Schlagwort: abnehmen leicht gemacht

Auf Fertigprodukte zu verzichten ist nicht umsonst einer der Abnehmtipps schlechthin, denn die „leeren“ Kalorien aus Weißmehl und Industriezucker machen sich bei gehäuftem Konsum schnell auf den Hüften bemerkbar.

Doch nicht allein der Brennwert bietet Anlass zur Sorge!

Verzicht auf Fertiggerichte ganz oben auf der Liste der Abnehmtipps

Zugegebenermaßen ist es verlockend nach einem harten Arbeitstag eine Pizza in den Ofen zu schieben oder die nächstbeste Tiefkühllasagne aufzuwärmen. Doch wenn Sie überschüssige Pfunde loswerden möchten, sollten Sie sich von Fertigkost, dem sogenannten „Conveniece Food“, tunlichst fernhalten. Dass die Leckereien aus der Kühltheke auf der Liste der Abnehmtipps ganz oben steht, begründet sich anhand der Tatsache, dass diese über eine hohe Energiedichte verfügen, also eine verhältnismäßig hohe Kalorienzahl pro 100 Gramm aufweisen. Dies führt dazu, dass wir mehr zu uns nehmen, als wir benötigen, da das Sättigungsgefühl erst sehr spät eintritt. Weiterhin glänzen die meisten Produkte durch die fatale Kombination aus vielen Kohlenhydraten sowie zahlreichen gesättigten Fettsäuren, die nur in Maßen gesund für den Körper sind. Darüber hinaus handelt es sich bei den Kohlenhydratquellen meist um Weißmehl. Dementsprechend sättigen diese Produkte nicht lange, sodass der Körper bereits wenig später erneut nach Nahrung dürstet, was insbesondere in einer Diät katastrophal ist.

Der Salz-Trick

Ein weiterer Grund warum Fertiggerichte auf der Liste der Abnehmtipps weit oben stehen ist, dass die Hersteller deutlich zu viel Salz hinzugeben. Da die moderne Ernährungsweise bereits ohnehin deutlich zu viel Kochsalz beinhaltet, leiden zahlreiche Menschen unter den Folgen des erhöhten Konsums. Beispielsweise verschiebt die erhöhte Zufuhr das lebenswichtige Kalium-Natrium-Verhältnis im Körper, das für die Steuerung zahlreicher Stoffwechselprozesse verantwortlich ist. Basierend auf dieser Tatsache vermutet die Wissenschaft bereits seit den 70er Jahren einen direkten Zusammenhang zwischen dem Kochsalzkonsum und der hohen Herzinfarktrate in Industrieländern. Weiterhin bindet jedes Gramm Salz Wasser an sich, was zu unschönen Einlagerungen im Gewebe führt. Die Nahrungsmittelindustrie verwendet das Salz jedoch nicht um den Menschen zu schaden, sondern um Kunden in gewisser Weise abhängig von den besagten Produkten zu machen. Zurückzuführen ist die darauf, dass der Konsum von Kochsalz im menschlichen Hirn die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin verursacht. Es ist also nicht verwunderlich, warum sich die meisten von uns beim Konsum von Fertiggerichten glücklich fühlen.

Die gesunde Alternative

Neben einer zu hohen Menge Kochsalz enthalten Fertiggerichte eine ganze Reihe chemischer Geschmacksverstärker, Farbstoffe sowie Stabilisatoren, die in einer gesunden Ernährung fehl am Platze sind. Der wohl bekannteste Vertreter dieser Zunft ist das Glutamat, das bei vielen Menschen zu empfindlichen Reaktionen führt und darüber hinaus appetitanregend wirkt. Speziell dieser Aspekt bestätigt die Bedeutung des Abnehmtipps. Um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, bietet es sich an, das Essen für einige Tage bereits vorzubereiten, sodass dieses lediglich aufgewärmt werden muss. Ihrer Fantasie sind in diesem Kontext kaum Grenzen gesetzt, denn speziell Reis und Nudeln lassen sich auf unzählige Art und Weise mit verschiedensten Fleisch- und Gemüsesorten kombinieren. Somit kreieren Sie Ihr persönliches Fertiggericht, das Sie ohne schlechtes Gewissen genießen dürfen.

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Wenn Sie erfolgreich abnehmen möchten, ist es unumgänglich, den täglichen Speiseplan Ihrer Zielsetzung anzupassen. Vollkornprodukte sind der Stützpfeiler einer gesunden und ausgewogenen Ernährung.

Und sie bieten darüber hinaus zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Weißmehlprodukten. Diese Abnehmtipps sind der Schlüssel, um dauerhaft schlank zu bleiben.

Abnehmtipps für den Supermarkt

Ein Großteil der Nahrungsmittel, die über die Kassenbänder der Supermärkte laufen, sind aufgrund des hohen Nährstoffentzugs im Rahmen der industriellen Verarbeitung eher als Füllstoff, denn als Nahrung für den menschlichen Körper zu klassifizieren. Vor allem Getreideprodukte sind von dieser Entwicklung betroffen. Nach dem Verarbeitungsprozess enthält das Weißmehl, aus dem Brot, Nudeln und andere Teigwaren bestehen, lediglich konzentrierte Kohlenhydrate. Diese sind zwar imstande unseren Organismus mit Energie zu versorgen, jedoch fehlt es ihnen an den essenziellen Mikronährstoffen, wie Mineralien, Ballaststoffen und Spurenelementen, die unser Körper zum Funktionieren benötigt. Darüber hinaus verursacht der Konsum von Weißmehl einen hohen Insulinausstoß, was insbesondere dann problematisch wird, wenn Weißmehlprodukte – wie so oft – zusammen mit viel Fett konsumiert werden. In diesem Zusammenhang wirkt das Insulin als Schlüssel für die Fettzellen, sodass die in der Nahrung enthaltenen Fette umgehend im Fettgewebe eingelagert werden. Nicht zuletzt deshalb ist der Verzicht auf Weißmehlprodukte einer der effektivsten Abnehmtipps.

Vollkornprodukte regulieren den Appetit

Vollkornprodukte hingegen lösen einen deutlich geringeren Anstieg des Insulinspiegels aus, was für eine relativ konstante Blutzuckerkonzentration sorgt und zudem die Sättigung fördert. Der Sättigungseffekt hilft insbesondere im Rahmen einer stark kalorienreduzierten Diät das Hungerempfinden weitestgehend auszuschalten, sodass es leichter fällt, diese Ernährungsweise über einen längeren Zeitraum beizubehalten. Ein besonders interessanter Aspekt ist weiterhin, dass sich der hohe Anteil an Ballaststoffen positiv auf die Verdauung auswirkt und für eine natürliche Regulierung des Appetits sorgt. Darüber hinaus kennzeichnen sich Lebensmittel auf Vollkornbasis durch ihre, im Vergleich zu Weißmehlprodukten, geringere Energiedichte, sodass bei gleichbleibender Menge, insgesamt weniger Kalorien aufgenommen werden.

Vorsicht vor Mogelpackungen

Allerdings ist hinsichtlich vieler Vollkornprodukte Vorsicht geboten, da zahlreiche Hersteller versuchen, Sie mittels Farbstoffen hinters Licht zu führen. Folglich sollten Sie insbesondere die Etiketten von Backwaren auf die Bezeichnung „Zuckerkulör“ oder „E 150a“ untersuchen. In den meisten Fällen handelt es sich um Ware, die entgegen dem Anschein, nur über einen geringen Vollkornanteil verfügt. Zwar bietet der Verzehr von Vollkornprodukten zahlreiche Vorteile, jedoch ist die konsequente Umsetzung dieses Abnehmtipps auch mit Mehrkosten verbunden, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Ungeachtet dieser Tatsache trägt der Konsum von Vollkornprodukten nicht nur zum erfolgreichen Fettabbau bei, sondern steigert die allgemeine Lebensqualität.

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Wer abnehmen möchte, der sollte seinen Körper regelmäßig belasten. Doch so einfach das Prinzip des Königs unter den Abnehmtipps auch scheint, so schwer ist es doch umzusetzen, da es zahlreiche Parameter zu beachten gilt, um nicht nur das Herz-Kreislauf-System zu stärken, sondern auch die Fettverbrennung zu optimieren.

Ihre Pfunde purzeln mit diesen Abnehmtipps

Oftmals starten Abnehmwillige voller Elan in ihr „Abenteuer“, doch bereits nach kurzer Zeit werfen sie aufgrund ausbleibender Erfolge entmutigt das Handtuch. Die Gründe für das Versagen dieses Abnehmtipps sind vielseitig. Vor allem Fitnessneulinge laufen Gefahr, durch die Kombination aus einer strengen Diät und extrem langen Ausdauereinheiten in ein viel zu hohes Kaloriendefizit zu geraten. Infolge dessen reduziert der Organismus die Stoffwechselaktivität, sodass die Pfunde trotz Sport erhalten bleiben. Dementsprechend reicht es aus, zwei- bis dreimal in der Woche eine moderate Ausdauerleistung zu vollbringen, um auf Basis einer gesunden Ernährung die Kilos schmelzen zu lassen. Im Zuge des Trainings ist vor allem darauf zu achten, dass dieses in der richtigen Intensität durchgeführt wird, um einerseits einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen und andererseits Überlastungen zu vermeiden. Zu diesem Zweck eignet sich eine Pulsuhr, die während des Sports den Trainingspuls, der zwischen 130 und 150 Schlägen in der Minute liegen sollte, überwacht.

Bewegung als Universallösung

Um den Effekt dieses Abnehmtipps vollständig auszuschöpfen, ist es ratsam sich im Rahmen des sogenannten „Fettverbrennungspuls“ zu bewegen, da der Anteil der an der Energiegewinnung beteiligten Fette in diesem Bereich am größten ist. Oberhalb nimmt die Fettverbrennung zugunsten der Energiebereitstellung aus Kohlenhydraten ab. Weiterhin hilft regelmäßige Bewegung sowohl die Haut als auch Bindegewebe zu straffen und somit den Körper in Form zu bringen, was ohne Sport nicht möglich ist.

Weitere Gründe, die für die regelmäßige Bewegung sprechen, sind medizinische Fakten, denn Bewegungsarmut, die häufig mit hohem Übergewicht einhergeht, schädigt den Körper und fördert das Auftreten von Krankheiten. Wie wissenschaftliche Untersuchungen belegen, verringert regelmäßiges Training die Gefahr einen Herzinfarkt zu erleiden. Darüber hinaus bewirkt Sport die Produktion von Glückshormonen, wie den Endorphinen, die zum geistigen Wohlbefinden beitragen und somit das Abnehmen erleichtern.

Welche Sportart ist die richtige?

Um den langfristigen Erfolg einer durch Bewegung unterstützten Diät zu garantieren, ist es notwendig eine Sportart zu finden, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Fitnessstudios, die in jedem größeren Ort heimisch sind, bieten eine riesige Auswahl an Geräten, die Sie auf angenehme Weise Ihrem Ziel näher bringen. Wenn Sie es jedoch vorziehen auf den Besuch in überfüllten Fitnesscentern zu verzichten, genügen bereits ein Paar Laufschuhe sowie eine Pulsuhr, um die Pfunde purzeln zu lassen. Besonders für stark übergewichtige Menschen gilt es darauf zu achten, eine Sportart auszuwählen, die die Gelenke schont. In diesem Kontext bietet sich vor allem das Nordic Walking an, das als besonders knieschonend gilt. Schlussendlich ist es gleichgültig, welche Sportart Sie ausführen, die Hauptsache ist, dass Sie Spaß an der Bewegung haben, denn nur so ist nachhaltiger Erfolg möglich.

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Karriere, Familie und nicht zuletzt die eignen Interessen unter einen Hut zu bekommen bedeutet Stress. Doch Stress ist einer der Hemmschuhe, die den Fettabbau verlangsamen und die Leistungsfähigkeit des Körpers herabsetzen.

Nicht zuletzt aufgrund dieser unheilvollen Kombination gilt der Stressabbau als einer der erfolgversprechendsten Abnehmtipps.

Abnehmtipps unter Stress sinnlos

Die Ursachen für das Entstehen von Stress sind ebenso vielfältig wie seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper, die sowohl psychischer als auch physischer Natur sein können. Körperlich macht sich dies vorrangig anhand von Schlafstörungen sowie der vermehrten Einlagerung von Fett bemerkbar. Verantwortlich ist das Stresshormon Cortisol, dessen natürlicher Zyklus durch die äußeren Einflüsse aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Die stressbedingte übermäßige Ausschüttung führt zu erheblichen Einschränkungen im Bereich der Fettverbrennung, sodass selbst die besten Abnehmtipps unter diesen Voraussetzungen nutzlos sind. In grauer Vorzeit half das Cortisol, dem Menschen aus Gefahrensituationen zu entkommen oder zu kämpfen, wodurch andere Funktionen wie die Verdauung kurzzeitig heruntergefahren wurden. Da in der modernen Welt Stress allgegenwärtig ist, steckt der Mensch aktuell zumindest hormonell in einer permanenten Kampf- oder Fluchtsituation. Dies hat wie schon vor Jahrtausenden die Verminderung der Verdauungstätigkeit zur Folge und führt aufgrund des heutigen Überflusses an Nahrungsmitteln zu Übergewicht.

Stress hemmt die Fettverbrennung

Der dauerhaft hohe Cortisolspiegel führt zur Blockade zahlreicher bedeutender Hormone, die für die optimale Funktionsweise des Körpers essenziell sind. Beispielhaft zu nennen ist das Leptin, welches von den körpereigenen Fettzellen ausgeschüttet wird und Auskunft über den Füllstand der Fettdepots gibt. Das Leptin ist somit in besonderem Maße für das Hungerempfinden verantwortlich. Da Cortisol allerdings die Leptin-Rezeptoren blockiert, führt dies bei Personen, die unter Stress leiden, zu anhaltendem Appetit, auch wenn bereits genug Nahrung aufgenommen wurde. Um dem Cortisol entgegenzuwirken, verlangt der Körper nach Zucker, da die daraus resultierende Ausschüttung von Insulin die Konzentration des Stresshormons verringert. Somit erklärt sich auch, warum wir in stressigen Situationen eher zu Süßem greifen, als zu einer Scheibe Vollkornbrot. An dieser Stelle beginnt ein Teufelskreis, da Schokolade, Gummibärchen und Co bereits nach kurzer Zeit verdaut sind und der Cortisolspiegel erneut ansteigt. Einen Ausweg bietet nur die Reduzierung des alltäglichen Stresslevels.

Was kann ich gegen Stress unternehmen?

Zu den Abnehmtipps, die in diesem Zusammenhang Abhilfe verschaffen zählt vor allem ausreichender Schlaf, denn dieser senkt auf natürliche Weise den Cortisolspiegel und lässt sie erholt in den Tag starten. Darüber hinaus sollten Sie sich bewusst Auszeiten nehmen, in denen Sie sich aus dem Alltag zurückziehen. In dieser Hinsicht bietet es sich an, das Mobiltelefon für einige Stunden am Tag auszuschalten. Somit besteht die Gewissheit, nicht durch Anrufe oder Kurznachrichten gestört zu werden. Um auch unter Stress den Blutzucker stabil zu halten, bietet es sich zudem an stets gesunde Lebensmittel in Griffweite aufzubewahren, um nicht den Verlockungen von Schokoriegeln zu verfallen. Ein weiteres probates Mittel im Kampf gegen Stress ist grüner Tee. Dieser wirkt zwar ebenso anregend wie Kaffee, aber auch cortisolsenkend, was sich letztendlich positiv auf die Fettverbrennung auswirkt. Nur wenn Sie Ihren Stresslevel erfolgreich reduzieren, lassen sich weitere Abnehmtipps wie Sport und gesunde Ernährung gewinnbringend umsetzen.

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In unserer schnelllebigen Gesellschaft ist es nicht leicht, den eigenen Tagesablauf in geregelte Bahnen zu bekommen. Problematisch wird diese Tatsache besonders dann, wenn der alltägliche Stress die Einnahme regelmäßiger Mahlzeiten verhindert.  Was nicht selten zu Übergewicht führt. Regelmäßige Mahlzeiten helfen dabei dies zu verhindern.

Das Prinzip des Abnehmtipps

Die meisten Menschen starten bereits früh in den Tag. Sie sind dann vorrangig mit der Morgentoilette beschäftigt oder die Kinder auf die Schule vorzubereiten. Um dann nicht selten hektisch den morgendliche Arbeitsweg anzutreten. Dem Zeitmangel fällt in diesem Kontext nur allzu oft das Frühstück zum Opfer. Dabei ist das regelmäßige und reichhaltige Frühstücken nicht nur essenziell für die Leistung am Arbeitsplatz, sondern auch einer der Abnehmtipps schlechthin. Zwar ist die obligatorische Tasse Kaffee auf nüchternen Magen, aufgrund der stoffwechselaktivierenden Wirkung des Koffeins, besser als nichts. Jedoch vermag sie das Frühstück nicht zu ersetzen. Das regelmäßig eingenommene Frühstück verschafft Ihrem Körper, der über die Nacht hinweg Fett verbrannt hat, einen neuen Energieschub. Der den Stoffwechsel auf Trab bringt. Und den Kalorienverbrauch erhöht. Ohne regelmäßiges Nahrungszufuhr fährt der Organismus seinen Energieumsatz herunter. Was in den meisten Fällen bedeutet, dass das Gewicht stagniert.

Nie wieder Heißhunger

Darüber hinaus ist Heißhunger ein nicht selten auftretendes Phänomen bei Menschen, die nicht regelmäßig essen. Aufgrund der Tatsache, dass der Körper seit langer Zeit keine Nahrung mehr erhalten hat und seine Energie dementsprechend über viele Stunden aus dem körpereigenen Depotfett bezogen hat, sinkt auch der Blutzuckerspiegel. Das Absinken des Glucosegehaltes im Blut vermindert nicht nur die Hirnleistung, sondern bremst auch die Fettverbrennung. Zur Aufspaltung von Fetten sind nämlich Kohlenhydrate von Nöten sind. Darüber hinaus kann ein zu stark sinkender Blutzuckerspiegel zu nachhaltigen Schäden führen. Weshalb der Organismus in diesem Fall einen Schutzmechanismus auslöst und unnachgiebig kommuniziert, dass die Zufuhr von Nährstoffen notwendig ist. Das Resultat ist der gefürchtete Heißhunger. Der jedes Maß im Bezug auf die Nahrungsaufnahme vergessen lässt. Um dies zu verhindern, ist es notwendig, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Somit zählt das regelmäßige Essen nicht nur zu den besten Abnehmtipps, sondern hilft auch dabei, Ihre Leistungsfähigkeit über den Tag aufrechtzuerhalten.

Mit viele kleinen Mahlzeiten zum Ziel

Neben dem ausfallenden Frühstück ist zu beobachten, dass Mahlzeiten sehr unregelmäßig eingenommen werden. Das eine Mal liegen bis zu zehn Stunden dazwischen, das andere Mal nur zwei. Vor allem Menschen, die abnehmen möchten, sollten darauf achten, alle 3-4 Stunden eine ausgewogenen Mahlzeit zu sich zu nehmen, um das Sättigungsgefühl ganztägig aufrechtzuerhalten. Viele kleine Mahlzeiten halten den Blutzuckerspiegel konstant und verhindern Heißhunger. Darüber hinaus birgt die regelmäßige Nahrungsaufnahme insbesondere während einer Diät auch eine psychologische Komponente. Die das Durchhalten der kalorienreduzierten Ernährungsweise erleichtert – denn nichts ist frustrierender, als durch fortwährendes Magenknurren daran erinnert zu werden, dass der Körper hungert. Falls dennoch einmal eine Mahlzeit gezwungenermaßen ausfällt, hilft regelmäßiges Trinken dem Hunger einen Riegel vorzuschieben. Zwar ist es im Alltag nicht immer leicht regelmäßig zu essen, doch konsequent angewandt ist dies einer der effektivsten Abnehmtipps.

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